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theNOname

 theNOname – Casual Fine Dining
in Berlin-Mitte

#nolimitsnoboundariesnoname

direkt am Eingang zu den Heckmann-Höfen.

Das „theNOname” ist ein Casual Fine Dining-Restaurant, in dem die Vielschichtigkeit Berlins sichtbar wird. Hier gelingt die Kombination einer gehobenen Küche mit einem bewusst lockeren Ambiente und „a touch of kink“ durch ausgewählte und wechselnde Streetartkunst. Der Besuch soll Lust auf mehr machen und für ein ganzheitliches und unkompliziertes Erlebnis sorgen. Gäste, die gehobene Kulinarik und ein wenig Abenteuer suchen, sind hier genau richtig und dürfen lustorientiert den Abend genießen.

Neben 6- und 8- gängigen Tastingmenüs (auch vegetarisch) gibt es ein frühes pre-theater Menü für sogenannte early birds, die im Anschluss gerne die Berliner Bühnen in der Umgebung besuchen möchten. Kulinarisch ist Chefkoch Tim Tanneberger verantwortlich.

Die Weinkarte beinhaltet rund 200 Positionen aus der alten Welt, von meist kleinen Weingütern, die im Einklang mit der Natur arbeiten und das Terroir der jeweiligen Region wiederspiegeln. Es finden sich neben Natur- und Orangeweinen auch klassisch ausgebaute Weine auf der Karte. Für die besonders Weinaffinen gibt es auch seltene Raritäten zu entdecken. Die Weinbegleitung ist sehr zu empfehlen.

Das „theNOname” befindet sich in einem Gebäude von 1905, dessen historische Architektur erhalten geblieben ist, dem Wert folgend, Altes zu bewahren. Der opulente Stuck und die großzügigen, 5 Meter hohen Decken sorgen in Kombination mit originellen modernen Elementen für einen visuell anregenden Mix. Mit der stilvollen und ästhetischen Inszenierung der erotischen Seil- und Knotenkunst wird der Bezug zur Geschichte der Oranienburger Straße hergestellt und die Brücke zum Künstlerhaus Tacheles mit seinen Streetart-Künstlern und Graffitis geschlagen.

Die Betreibergesellschaft “The Knast” GmbH Co. KG gehört dem Berliner Unternehmer Dr. Joachim Köhrich. Nächstes Projekt: “The Knast” Boutique Hotel, Fine Dining, Kunst & Kultur in Berlin-Lichterfelde im ehemaligen Frauengefängnis.

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© Florian Kroll